Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und zu ihm sagte: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.« Dem König, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl, und er befahl die Müllerstochter sollte alsbald vor ihn gebracht werden. Dann führte er sie in eine Kammer, die ganz voll Stroh war, gab ihr Rad und Haspel, und sprach: »Wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so mußt du sterben«. Darauf ward die Kammer verschlossen, und sie blieb allein darin. (συνέχεια)
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Πηγές: http://gutenberg.spiegel.de/buch/754/142
http://xoup.de/audio/grimm/grimm_rumpelstilzchen.mp3
http://www.vorleser.net/html/grimm.html
http://www.vorleser.net/html/autoren.html
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Rumpelstiltskin?uselang=de
http://www.hueber.de/seite/downloads_lesetexte_daf
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